Album: „Names Of North End Women“ (Mute/Musikvertrieb)

Der amerikanische Gitarrist, Komponist und Sänger von Sonic Youth, nahm zusammen mit dem spanischen Musiker und Produzenten ein Album auf. Einzuordnen ist es nicht leicht. Es geht um Geschichten und Inhalte aber auch um viel Musik um die Stimmung der Texte zu verstärken. Pop ist sicher dabei, aber auch mal ein bisschen Noise, rhythmisch gehört auch Weltmusik. Es sind warme graue Töne durch die Synthies und dazu eine schneidende Gitarre die auch mal recht noisy ist, in Form von Lärm. Das Schlagzeug oder die Beats sind dumpf, beschwörend und hämmern keinen durchgehenden Beat mit. Lee Ranaldo erzählt wie es ist, wenn man älter wird undschon viule Menschen hat kommen sehen, aber auch wieder erlebt hat wie sie gegangen sind. Ein intelligentes und intellektuelles Album das seinesgleichen sucht.
Fredi Hallauer