Album: „For Theyr Love“ (Musikvertrieb)

Die amerikanische Band aus der Morricone Schule ist zur analogen Musik zurückgekehrt. Sie bieten hier einen sehr schönen Abgesang auf den American Dream. Neben Gitarren, Bass Schlagzeug und Gesang lassen sie hier Streicher und Chöre auffahren, aber auch Bläser. Alles tönt herrlich opulent und immer wieder lässt sich Neues entdecken in diesem grossen musikalischen Mosaik und das wird erleichtert, dass es trotz der Fülle immer sehr transparent ist. Sie singen wirklich über die Probleme Amerikas in „Sound of Violence“, oder „Cops“ aber auch „Who’s Gonna Love Us“ ist ein sehr interessanter Song. Dieses Album müsste eigentlich zu reden geben und viele menschen ansprechen.
Fredi Hallauer