Album: „XVIII“ (Inner Ear Records)

Der Grieche singt und spielt ziemlich spezielle Popmusik. Seine Baritonstimme ist schon einfach hörenswert. Die warme tiefe Stimme tönt einerseits modern und andererseits wie einer der aus dem Meer kommt und von früher singt. Die Musik ist sehr soft und elektronisch und unterstützt diesen dunklen Dreampop in der Aussage, dass hier jemand von früher erzählt. Johnny Labelle kommt aus Athen, Griechenland, singt aber Englisch, man versteht was er erzählt. Dies ist ein sehr angenehmes Album, manchmal etwas zu träumerisch.
Fredi Hallauer