EP: „Twixtustwain“ (Domino Records/Irascible)

Die Nordlondoner Band hat vormalige Aufnahmen überarbeitet und zusammengeschlossen. . Resultat ist experimenteller Elektro-Indie Pop. Teilweise ist der Gesang bewust monoton gehalten um dann mit einem schönen Melodiebogen zu Enden. Die Stimmung ist eher grau. Die Gitarren und die Beats zihen einen Rhythmus durch und dadurch werden diese Songs tanzbar. Trotzdem stellt sich nach fünf Songs die Frage: „Was soll das?“. OK tanzen kann man oder es sich einfach so anhören, wird aber nicht alle begeistern.
Fredi Hallauer