Album: „Greetings from San Antonio Kid“ (Off Label Records/Broken Silence)

Das Quintett aus Augsburg (Deutschland) bringt sommerliche Musik in die Stuben. Musikalisch liegen sie irgendwo zwischen Surfgitarren und Psychofolk. Sie singen englisch. Ganz mag mich dieses Album nicht zu überzeugen. Oft ist es zu relaxt, der Sänger wirkt fast wie eine Schlaftablette. Die Gitarren sind echt cool und das Schlagzeug scheppert irgendwie dazu. Der Bass trägt auch nicht viel zum Drive bei, der somit auf der Strecke bleibt. Dieses Album ist als Backgroundmusik OK.
Fredi Hallauer