Album: „Shook“ (Matador Records/Musikvertrieb)

Das US-amerikanische Quartett lässt auf diesem Album recht Dampf ab. Sie haben diesmal sehr viele junge featuring Gäste, da sie jungen Leute eine Plattform bieten wollen. Auf „Shook“ wird alle Musik präsentiert welche laut und oft auch schnell ist, wie Post Punk, Industrial, Punk Blues und Experimental Rock. Diese Musik ist keine Erholung und nichts von wohlfühl Klängen, nein das ist eine Herausforderung. Wer die Musik nebenbei hört, wird eher nervös, wenn man sich den Klängen aber ganz widmet und dem eher eigenwilligen Gesang, zwischen singen, rappen und sprechen, der kann sehr wohl gefallen an dieser Musik finden. Mich hat sie auf alle Fälle gepackt.
Fredi Hallauer